Es gibt kaum einen Jugendlichen unter 18 Jahren, der kein Smartphone besitzt. Hier sind oft die Eltern gefragt einen passenden Handytarif für ihren Schützling rauszusuchen. Wir haben uns verschiedene Handy Tarif-Varianten angeschaut und dazu die Möglichkeiten für Kinder/Schüler unter 18 an ein neues Smartphone mit einem geeigneten Handytarif zu kommen.
Fast jedes Kind besitzt ein eigenes mobiles Telefon, nicht ohne Grund zählt ein Handy zu den meist genutzten Gegenständen im Alltag. Mittlerweile wird das Handy nicht nur zum Telefonieren verwendet, sondern hauptsächlich zum Surfen. Da Jugendliche in der Regel knapp bei Kasse sind, ist es nicht so einfach einen guten und günstigen Handyvertrag für Jugendliche zu finden. Doch mit einer guten Strategie und Geduld kann man dennoch großartige Schnäppchen machen.
Bis vor Kurzen verwendeten die Schüler hauptsächlich Prepaid-Tarife. Doch seit es Handyverträge für Schüler gibt, geht der Trend immer mehr in diese Richtung. Bei den ganzen Möglichkeiten auf dem Mobilfunkmarkt sollten sich Eltern und Kinder in jedem Fall zusammensetzen und einmal darüber sprechen, welche Vorstellungen die Jugendlichen von einem echten Handyvertrag haben. Das wird die Suche nach einem passenden Handytarif für die jungen Leute vereinfachen.
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Der ideale Handyvertrag für Kinder und Jugendliche muss nicht teuer sein!
Damit man das richtige Angebot finden kann, sollte man zuerst bedenken, was der Tarif alles beinhalten sollte. Wird das Handy nur zum Telefonieren verwendet? Werden auch SMS verschickt? Brauche ich mobiles Internet? Das sind alles wichtige Fragen, die man vorab beantworten sollte. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kostenkontrolle, denn nicht nur die Telefonrechnung kann die Kosten schnell in die Höhe treiben, auch In-App-Käufe können die Kosten deutlich steigern. Es gibt sehr gute Handyverträge unter 20 Euro im Monat, sogar mit Smartphone, wenn man hier noch die Junge-Leute-Optionen wählen kann gibt es starke Rabatte!
Mobilfunkanbieter bieten in der Regel spezielle Angebote für Jugendliche und Kinder an. In der Vergangenheit waren diese Sondermodelle meistens nicht sehr beliebt, da sie oft schlichte Prepaid-Tarife mit Zusatzoptionen und überteuerten Preisen darstellten. Doch die Anbieter sind inzwischen übergegangen auch Familientarife mit zusätzlichen Handykarten für Jugendliche und Kinder zu vertreiben. Außerdem kann man oft zusätzliche Karten zu bestehenden Tarifen wie einer günstigen AllNet Flatrate hinzubuchen. Der Vorteil darin besteht, dass kein Extra-Tarif für das Kind abgeschlossen werden muss. Der Nachteil darin ist, dass man nicht spontan auf das Nutzungsverhalten eingehen kann.
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Junge-Leute-Tarif: Worauf sollten die Eltern bei einem Abschluss achten?
Eine Prepaid-Karte ist ein guter und beliebter Weg, um den Weg in die Smartphone-Welt zu starten. Die Eltern oder der Jugendliche selbst kann die Karte monatlich aufladen und das Guthaben verwenden. Weiterhin sind die Prepaid-Handytarife bei Jugendlichen sehr verbreitet und ein gutes Modell für Minderjährige. Der Vorteil dieser Möglichkeit ist, dass nur das Geld aufgebraucht wird, welches man im Vorhinein aufgeladen hat. Sollte das Guthaben erloschen sein, dann entstehen keine zusätzlichen Kosten. Zudem geht man mit einer Prepaid-Karte keine Verpflichtungen ein. Dadurch können Eltern und Kinder auf das eigene Nutzungsverhalten eingehen.
Aber auch ein Tarif mit Vertragsbindung ist eine gelungene Lösung für die Nutzung des Smartphones. Allerdings ist es ratsam Handyvertrag-Modelle mit einmonatiger Vertragslaufzeit zu wählen. Dadurch bleibt Flexibilität, welche auch notwendig ist, denn das Nutzungsverhalten kann bei Jugendlichen sehr stark schwanken. Bei jüngeren Kindern ist es wichtig, dass das Gerät am Beginn richtig eingerichtet wird. Eltern sollten darauf achten, dass das Kind keine teuren Apps herunterladen kann. Allgemein sollten Eltern auch darauf achten, das nur Inhalt gesehen und genutzt werden können, die auf das Alter der Kinder und Schüler abgestimmt sind. Das gilt natürlich auch für Messenger und Soziale Netzwerke: Tipps für die Nutzung von Sozialen Netzwerken und Messengern von klicksafe (Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz).